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Der Goldschatz von Hiddensee

Hiddensee-Schmuck

Nachbildungen aus Meisterhand finden Sie bei uns in Stralsund

Seinen Namen erhielt der größte Goldfund Deutschlands aus der Wikingerzeit nach seinem Fundort, der „Insel Hiddensee“. Hier wurde er in den Jahren 1872 und 1874 nach Sturmfluten freigespült. Die Originale zeugen vom großen handwerklichen Können der Goldschmiede der Wikinger. Sie schufen diesen einmaligen Schmuck um das Jahr 950 aus Feingoldblech, feinen Granulatkügelchen und Filigrandrähten. Der Goldschatz besteht aus einem geflochtenen Halsreif, einer Schalenspange, sechs großen und vier kleinen kreuzförmigen Hängestücken und vier Zwischengliedern. Alle Stücke zusammen wiegen ca. 595 Gramm.

Heute befindet sich dieser bedeutende Schmuck im Besitz des Kulturhistorischen Museums der Hansestadt Stralsund .

Hiddensee-Schmuck-Fundstück

Fundstück Hidensee-Schmuck